Leitfaden

Jesus sagt:
Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. (Lk 18, 16)kirche

  • Darum gibt es in der Evangelischen Bergkirchengemeinde eine Kindertagesstätte.
  • Darum ist jedes Kind willkommen, unabhängig von Konfession und Hautfarbe.
  • Darum ist uns die Integration behinderter, ausländischer oder sozial benachteiligter Kinder ein erklärtes Ziel.
  • Darum steht die Tür offen für Eltern, die einen Platz für ihre Kinder brauchen.

Vorwort
Eltern und MitarbeiterInnen möchten, dass Kinder sich in der Kindertagesstätte wohl fühlen, spielen können und altersentsprechend in ihren Interessen, Begabungen und der Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden. Dazu gehört auch, ihnen in Bildern, Geschichten und Erlebnissen eine Ahnung zu vermitteln, was „Gottes Reich“ bedeutet.Deswegen ist die Qualifizierung der MitarbeiterInnen ein wichtiges Anliegen, sowohl im pädagogischen wie im religionspädagogischen Bereich. Sie befinden sich gemeinsam mit den Eltern auf dem Weg, für die Kinder eine Zukunft zu gestalten.Für manche Eltern ist es wichtig, ihre Kinder gerade in einer evangelischen Kindertagesstätte anzumelden. Sie fühlen sich zur Evangelischen Kirche zugehörig. Sie empfinden sich selbst als Familie, der die religiösen Werte eine Bedeutung geben. Wie sie erwarten aber auch die meisten anderen Eltern von einer evangelischen Kindertagesstätte etwas Besonderes.

Ein Ort für Kinder
Von Jesu Christi Auftrag geleitet versteht sich die Berkirchen- Kindertagesstätte als ein Ort:

  • an dem Eltern sich selbst mit ihren Fragen, Problemen und Wünschen einbringen und Gesprächspartnerinnen finden können;
  • an dem sich Familien aus unterschiedlichen Kulturen und Lebensumständen zu gemeinsamen Aktionen zum Austausch, Nachdenken und Feiern treffen können;
  • an dem die negativen Auswirkungen von gesellschaftlichen Bedingungen bei den Kindern aufgefangen werden und sie in der gemeinsam erlebten Zeit in der Kindertagesstätte heilsame Erfahrungen machen können;
  • an dem die Interessen von Kindern und deren Familien zur Sprache kommen.

Die Bergkirchen- Kindertagesstätte ist in der Gemeinde und im Stadtteil eine geschätzte Ansprechpartnerin und tritt fachlich für die Belange der Kinder ein. Sie arbeitet eng mit den anderen Institutionen (wie anderen KiTas, Schulen, Behörden) zusammen.

„Lasst die Kinder zu mir kommen“
In der Bergkirchen- KiTa wird die grundlegende Suche der Kinder nach dem Sinn und nach dem Wert des Lebens begleitet. Auf der Grundlage des Evangeliums von Jesus Christus können die Fragen der Kinder nach dem „warum – wohin – wozu“ beantwortet werden.So ist die Bergkirchen- Kindertagesstätte für Eltern und Kinder ein Ort, an dem sie aus der Verheißung Gottes erwachsenen christlichen Werte das Zusammenleben prägen.Auch die pädagogischen Ansprüche, die für das einzelne Kind in seiner Ich- Entwicklung und für das Hineinwachsen in eine Gemeinschaft wichtig sind, erhalten eine einzigartige Tiefe, wo Erwachsene und Kinder sich der Frage nach Gott und dem Sinn des Lebens stellen.

Pädagogisches Ziel
Unser pädagogisches Ziel ist, dass die uns anvertrauten Kinder

… zufriedene Menschen werden
Zweck all unserer Tätigkeiten ist, dass die Kinder in ihrem Leben Spaß, Freude und Zufriedenheit finden, selbst an Kleinigkeiten.
… Freunde finden
In unserem Haus kommen vielerlei Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammen. Alle haben hier die Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen und neue Kontakte zu finden, die nicht selten die Kindergarten- und Hortzeit überdauern.
… lernen, den Alltag zu bewältigen
Wir unterstützen die Kinder dabei, dass sie lernen, alltägliche Situationen aus eigener Kraft zu meistern.
… Fantasie entwickeln
Wir verschaffen den Kindern genügend Zeit zum freien Spiel. Das ist die Voraussetzung dafür, Fantasie zu entwickeln.
… konfliktfähig werden
Das alltägliche Leben ist nicht ohne Konflikte. Darauf bereiten wir die Kinder vor und helfen ihnen, Konflikte angstfrei, aber auch ohne Gewalt zu bestehen. Hierzu gehört natürlich auch der Umgang mit Enttäuschung und Frustration.
… Vertrauen lernen und Geborgenheit erfahren
Wir sorgen dafür, dass die Kinder bei uns von Menschen umgeben sind, denen sie vertrauen können und bei denen sie sich geborgen fühlen.
… Selbstständigkeit lernen und Selbstvertrauen entwickeln
Für ein erfülltes Leben ist es wichtig, Selbstvertrauen zu haben und selbstständig zu handeln. Wir begleiten die Kinder auf diesem Weg.
… Körperbewusstsein erlangen
Wir helfen den Kindern, ein Gespür für ihren eigenen Körper zu entwickeln, damit sie in der Lage sind, ihre eigenen Grenzen, aber auch die Grenzen der Anderen einzuschätzen. Im Kindergartenalter entdecken Kinder das erste Mal ihre Geschlechterrolle. Im Schulkindalter tun sie es noch bewusster. Wir begleiten und unterstützen die Kinder sanft in enger Zusammenarbeit mit den Eltern.

Religionspädagogik – im Glauben leben

Die Vermittlung christlicher Werte in einem multiethnischen und multireligiössen Umfeld geschieht gemeinsam mit dem Pfarrer durch:

  • das gemeinsame Feiern christlicher Feste im Kirchenjahr
  • das Erzählen biblischer Geschichten
  • das bewusste Praktizieren von Ritualen (z.B. Tischgebet)
  • die gemeinsame Teilnahme an Familiengottesdiensten
  • das bewusste Begleiten von Kindern in Krisensituationen
  • die Vermittlung einer angemessenen religiösen Sprache durch Bilder und Symbole
  • das Kennenlernen anderer Religionen
  • das Respektieren des Rechts auf die eigene Religion

Kinderkirche
Einmal im Monat gehen wir gemeinsam zum Gottesdienst in die Kirche. Dieser wird in regelmäßigem Wechsel der Gruppen von den Erzieherinnen und dem Pfarrer geplant und gestaltet. Außerdem besuchen die Pfarrer die Gruppen regelmäßig, um gemeinsam mit ihnen zu singen, zu beten und Geschichten zu erzählen.

Sport und Ausflüge – sich bewegen macht Spaß
„Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen.“ Bewegung hat in unserem Alltag eine überraschende Bedeutung, nicht zuletzt, weil Kinder die meisten ihrer Eindrücke durch Bewegung gewinnen. Heute weiß man, dass die kognitiven Fähigkeiten, die Kinder vom Säuglingsalter an entwickeln, eine gute motorische Basis benötigen.Höfchen, Flur, Spielplatz und Turnhalle, aber auch die einzelnen Gruppenräume bieten den Kindern viel Raum sowohl für freie Bewegung wie auch für Bewegung unter Anleitung.Je nach Alter und sozialer Kompetenz benutzen die Kinder die Räume im Haus, um Neues auszuprobieren und kennen zu lernen, so beim Klettern, Springen, Bauen, beim Spiel mit Geräten, Tüchern und anderen Materialien, oder ganz einfach beim ausgelassenen ‚Toben‘.

Für die feinmotorische Entwicklung finden Kleingruppenarbeiten statt, in denen Schneid-, Kleb- und Schwungübungen angeboten werden. Mindestens einmal pro Woche geht jede Gruppe zum angeleiteten Turnen in die Turnhalle. Auch Schwimmbadbesuche gehören zu den sportlichen Angeboten.

Ausflüge
In unserer nahen und weiten Nachbarschaft gibt es viel zu entdecken. Die umliegenden Spielplätze, die Fasanerie, aber auch Museen und Ausstellungen so wie Polizei und Feuerwehr gehören zu unseren Ausflugszielen, um ein Gruppenthema zu vertiefen. Ganz besonders beliebt sind unsere Waldtage.
Schwimmbadbesuch
Mit den Kindern ab dem Kindergartenalter gehen wir regelmäßig ins Schwimmbad. Im Wasser haben die Kinder sehr viel Spaß, und ganz nebenbei geht auch noch die Angst vor dem Wasser verloren.

Sprache – miteinander reden
Mit der Sprache und durch die Sprache verständigen wir uns. Sie ist unentbehrlich, um uns einander unsere Gedanken und Gefühle mitzuteilen.

Mit Sprache kommt ein Kind – durch Schwingungen – schon im Mutterleib in Berührung und gewinnt durch sie später das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Durch Geschichten, Reime und Lieder lernen unsere Kinder spielerisch Lautverbindungen und Sprachrhythmus. Kinder, die sprachliche Unterstützung besonders brauchen, erhalten auf diesem Gebiet eine individuelle Förderung.

 

Zauberkiste
Um Kinder sprachlich besser fördern zu können, halten wir am Ende des vierten Lebensjahres mit Hilfe der ‚Zauberkiste‘spielerisch den Sprach- und Entwicklungsstand jedes einzelnen Kindes fest.
Würzburger Programm
Hören, lauschen, verstehen …
Vorschulkinder üben spielerisch Silben, Laute und Satzstrukturen.
Kniebücher
ein Zusammenspiel zwischen sehen und hören, Geschichten wiedergeben, sich ausdenken und erzählen.

Musik – miteinander singen
Musik spielt für die Entwicklung eines Menschen eine große Rolle – besonders für die sprachliche Entwicklung der Kinder. Hier sind Betonung und Rhythmus sowie immer wiederkehrende Abläufe in Melodie und Text wichtig, ebenso Anregungen zu Lautäußerungen. Auch für die sensorische und tiefe emotionale Wahrnehmung gibt Musik in der ihr eigenen Weise Hilfe. Freude, Wut, Trauer, Schwere, Leichtigkeit, Lebenslust werden angesprochen. Musik regt an sich zu bewegen. Durch Klatschen, Patschen, Stampfen, Hüpfen usw. wird der eigene Körper entdeckt.
Durch das Erspüren und Darstellen von schnell-langsam, hoch-tief, hüpfend-fließend wird Raum, Zeit und Geschwindigkeit wahrgenommen.Deshalb findet sich Musik bei uns in allen Bereichen der Erziehung, sei es beim Stuhlkreis, beim Turnen, in religionspädagogischen Angeboten, bei Waldtagen, auf dme Spielplatz. Überall ist Musik drin!
Musikalischer Morgenkreis
Einmal wöchentlich treffen sich die Kindergartenkinder zum gemeinsamen Spielen und Singen in der Turnhalle. Neue Lieder werden eingeübt, schon bekanntes wiederholt.
Rhythmusinstrumente machen Spaß. In kleinen Gruppen lernen die Kinder die Instrumente kennen und machen erste Erfahrungen im gemeinsamen Musizieren.

Soziale Kompetenz – 
miteinander leben
Wir heißen jedes Kind mit seiner ganz individuellen Persönlichkeit willkommen. Zum Erlangen einer gesunden Sozialkompetenz braucht jeder Mensch Selbstachtung und Wertschätzung der eigenen Person. Deshalb achten wir im Alltag darauf – auch bei Kleinigkeiten – positives Verhalten durch Lob zu bestärken und dies auch in der Gruppe hervorzuheben.Wichtig für die Entwicklung des Selbstwertgefühls ist, dass die Kinder lernen sich selbst zu spüren. Durch gezielte Bewegungsangebote, auch mal Kräftemessen durch Rangeln und Toben erlangen die Kinder ein hohes Maß an Körperbewusstsein. Denn wer sich selbst spürt, kann auch ein Gespür für andere entwickeln und lernt Einfühlungsvermögen, Rücksicht und die Fähigkeit, sich in die Lage von anderen hinein zu versetzen.
Durch ein wertschätzendes Miteinander und durch offene Kommunikation leben wir den Kindern vor, auch mit Konflikten umzugehen.Wer sich selbst lieben und achten kann, schafft das auch bei seinem Nächsten.

Stuhlkreis
Wir bilden täglich Stuhlkreise, in denen die Kinder die Eindrücke des Tages bereden können, Kreis- und Fingerspiele machen, Lieder singen und neue Liedtexte lernen. So wird das Wir- Gefühl gestärkt. Wir lernen zu zuhören, ausreden zu lassen und andere Wahrnehmungen zu hören. Große hören den Kleinen zu.

Integration – miteinander leben
Wir leben in einer Gemeinschaft mit je unterschiedlicher Herkunft und Religion. Wir sind geprägt durch unser soziales Umfeld, unterschiedliche Erfahrungen und Lebensformen.

Der Entwicklungsstand der uns anvertrauten Kinder ist sehr verschieden und somit auch ihre Fähig- und Fertigkeiten.
Diese Verschiedenheit nutzen wir als Chance, von einander zu lernen. Durch gezielte Angebote werden Kinder mit Beeinträchtigungen besonders gefördert. Sie lernen durch Vorbild, durch gegenseitiges Beobachten und durch Nachahmen.

Den Kindergartenalltag erleben die Kinder als Gruppe, in der die Verschiedenheit immer wieder deutlich wird. Für Kinder ist es elementar wichtig zu erleben und zu lernen, wer sie selbst sind und zu spüren, dass es auch Menschen gibt, die gerade mehr Hilfe und Zuspruch brauchen. Kinder, die besonderer individueller Hilfe und Förderung bedürfen, können von einer pädagogischen Fachkraft einzeln im Gruppengefüge begleitet werden. Wir unterstützen Eltern bei der Antragstellung beim Amt für Integration.

Feste & Bräuche
Im Bergkirchenviertel leben viele Immigrantenfamilien. Unterschiede wirbeln Fragen auf. Durch Neugierde entstehen Kontakte und Kommunikation. Wir fördern den Austausch über Feste und Bräuche in einem geschützten Rahmen, um uns gegenseitig kennen zu lernen und auch besser verstehen zu können.
Die Kinder lernen verschiedene Lebensweisen kennen und achten.

 

Ernährung – gemeinsam essen
Wir bieten den Kindern eine Ganztagsverpflegung an.
Jeden Morgen gibt es in den Gruppen einen festen Frühstückstisch mit Obst, Rohkost, Brot, Butter, Aufschnitt, Käse. Auch Honig und Marmelade, mal auch Nutella und Müsli bereichern das Frühstück.

Unser Mittagessen wird von einer externen Küche täglich frisch gekocht und geliefert. Das Essensangebot orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder. Vollwert- und Bioprodukte finden Verwendung. Allergien, Unverträglichkeiten, Rituale und Gepflogenheiten unserer Familien werden weit möglichst berücksichtigt.
Wir essen in überschaubaren und festen Gruppen zu festen Zeiten. Am Nachmittag gibt es nochmal einen kleinen Imbiss.So oft ein Kind Durst hat, soll und kann es trinken. Denn wer sich viel bewegt, wird hungrig und durstig.

Selbst kochen in der Kinderküche
Am besten schmeckt, was die Kinder in der Kinderküche selbst kochen und backen: Hamburger, Kuchen, Obstsalat, Pudding, Milchreis, und noch viele andere Gerichte werden in kleinen Gruppen ausprobiert.

Eltern in der KiTa – gemeinsam für die Kinder
Ein wesentlicher Teil unseres Arbeitskonzepts ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Es gibt gruppenübergreifende und gruppeninterne Elternabende sowie Einzelgespräche über die Entwicklung des Kindes. Zusätzlich können sich Eltern in den KiTa- Ausschuss wählen lassen und über ihn Einfluss nehmen auf die Belange der KiTa. Der KiTa- Ausschuss trifft sich regelmäßig, um die Zusammenarbeit von Eltern, Kirche und Erziehern zu stärken und für mehr Transparenz zu sorgen.

Die Eingewöhnung
Die Eingewöhnung der Kinder in eine neue Gruppe verlangt von uns viel Aufmerksamkeit. Deshalb nehmen wir uns die Zeit für das gegenseitige Kennenlernen, für die Erstgespräche und für das einfühlsame Lösen von den Eltern bereits im voraus.

Und das erwarten wir von den Eltern unserer Kinder:

  • Offenheit und Vertrauen
  • Rückmeldungen
  • Unterstützung unserer Arbeit
  • Einhaltung der Öffnungszeiten und der KiTa- Regeln
  • Interesse am Geschehen im Kindergarten
  • Mithilfe bei Festen und Gruppenaktivitäten
  • Teilnahme an Elternabenden
  • Unterstützung durch die Elternbeiräte
  • Und, dass sie dafür sorgen, dass sich ihre Kinder beim Ankommen und Weggehen bei ihren Erzieherinnen melden (Aufsichtspflicht).

Hort – KiTa für Schulkinder
Mit Schulbeginn können Kinder in unseren Hort wechseln.

Das ist mehr als nur eine Nachmittagsbetreuung!

Die Einschulung bedeutet den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Mit dem Hortprogramm wollen wir die Kinder in der Grundschulzeit begleiten. Der Hort mit seinen beiden festen Gruppen und den vertrauten Erziehern und Erzieherinnen ist ein Ort, der Geborgenheit und Sicherheit vermitteln will. Durch die Verschiedenheit lernen die Kinder aber auch die Vielfalt des sozialen Miteinanders kennen. Wir bieten den an den Kindern ausgerichteten Rahmen für die soziale Entwicklung.

Unsere Erziehungsziele sind:hort

  • Selbstbewusstsein
  • Empathie
  • Konfliktfähigkeit
  • Toleranz
  • Verantwortungsgefühl

 

Hausaufgabenbetreuung im Hort
Wer seine Hausaufgabe nicht verstanden hat, dem wird sie erklärt. Wir kontrollieren auch, ob sie erledigt wurden. Wir regen die Kinder an, ihre Hausaufgaben konzentriert, geordnet und selbstständig zu erledigen, ohne die Anderen zu stören.

Ferienprogramm / Freizeiten
Mit Hortkindern gestalten wir in den Ferien gemeinsam ein abwechslungsreiches Programm.

Pädagogische Schwerpunkte unserer Arbeit sind:

  • Hausaufgabenbetreuung
  • interkulturelle Erziehung
  • Freispielzeit und Situationsansatz
  • Projektarbeiten wie Theater, Musik, Basteln, Werken und Kochen
  • Kinderforum
  • Umwelterziehung
  • Themenzentrierte Elternabende
  • Vernetzung mit der Schule
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Ferienprogramm und Ferienfreizeit